Eine Nachlese zum 9.2 in Karlsruhe wie auch eine Vorausschau zur Gelbwestendemo in Mannheim am 23.2.
Hier das neue Dossier:
106_Im_Vorfeld-der_Mannheimer_Gelbwesten-Demo_am_23_2_2019
Die Gelbwesten Karlsruhe Demo am 9.2.2019
Hier das neue Dossier:
104_Die_Gelbwesten_Karlsruhe_Demo_am_09_02_2019
Marco Kurz und die Frauenbündnis Kandel Demo in Wörth am 2. Februar
Hier das neue Dossier
103_Woerth-Demo_am_2_Februar_2019_2V
Marco Kurz befreit sich von den Kandeldemos (Januar 2019)
Marco Kurz hat seine Demos von Kandel nach Wörth verlagert. Dazu das neueste Dossier.
102_Dossier_Marco-Kurz-Demos_von_Kandel_nach_Woerth
Der 19. Januar 2019 (Teil 2): Marco Kurz versandet in Wörth und in Berlin
Im neuen Dossier findet ihr eine Zusammenfassung der Ereignisse des Wochenendes. Neben der eher armseligen 50-Personen-Demo des sog. Frauenbündnis Kandel in Wörth gab es diverse Veranstaltungen in Berlin, an denen (ehemalige) Mitstreiter*innen des Marco Kurz teilnahmen. Allerdings waren das auch eher Veranstaltungen, die man nicht so richtig ernst nehmen konnte.
Auf dem Demokratiefest in Wörth konnte Matthias Joa von der AfD seine Rede halten, verstanden hat man ihn allerdings nicht, weil fast alle Anwesenden keine Lust auf seine Hetze hatten und ihn das lautstark spüren ließen.
101b_Das_Frauenbuendnis_Kandel_am_19_Januar_2019_in_Woerth_und_Berlin
Der 19. Januar 2019 (Teil 1): Marco Kurz strandet in Wörth
Hier das neue Dossier, damit ihr euch bereits heute genüsslich auf das Scheitern des Marco Kurz in Wörth einstellen könnt. Aber warum die AfD auf dem Bürgerfest sprechen soll ist uns ein Rätsel und für uns nicht hinnehmbar! Dazu hier unsere Pressemitteilung: Kein Demokratiefest mit Antidemokrat*innen in Wörth
Marco Kurz & das Frauenbündnis Kandel: Die Kandeldemo am 12. Januar 2019
Zu Marco Kurz und seiner Bedeutungslosigkeit haben wir hier schon viel gesagt, aber auch diese wird im Dossier wieder ausführlich behandelt. Hinweisen wollen wir an dieser Stelle lieber auf den absolut übezogenen und durch nichts zu rechtfertigenden Polizeieinsatz, bei dem mindestens 12 Menschen verletzt wurden. Das Vorgehen der Polizei verurteilen wir auf das Schärfste! Weitere Details dazu könnt ihr ebenfalls dem neuen Dossier nachlesen:
Marco Kurz & Das Frauenbündnis Kandel: Die „Gedenkveranstaltung“ am 27.12.18
Im neuen Dossier werfen wir einen Blick zurück auf die abstoßende „Gedenkveranstaltung“, welche das Frauenbündnis Kandel am 27. Dezember 2018 durchgeführt hat. Mal wieder wurde deutlich, dass es Marco Kurz niemals um Mia ging – sondern nur um sich selbst und seine eigenen politischen Ziele. Selbst in der „patriotischen Szene“ kommt das nicht so gut an, sodass er sich immer weiter isoliert und immer weniger Menschen seinen Aufrufen folgen. Hier geht’s zu den Details:
Das Frauenbündnis & der Acte V (15.12.) – Die Gelbe Westen Bewegung stagniert
Marco Kurz und Freunde sind noch immer der Meinung, dass mit den Gelbwesten-Protesten sich auch in Deutschland alles ändert. Frankfurt/Main ist trotzdem eine Nummer zu groß, eine angekündigte Demo im Januar hat er lieber wieder abgesagt. Ansonsten steht er mit Schildern an Straßen und verlangt von Vorbeifahrenden, dass sie den Systemwechsel herbeihupen…
Marco Kurz & die Gelben Westen am 8. Dezember: Das Frauenbündnis Kandel ist ein Auslaufmodell
Ob Live-Videos auf Facebook davor schützen in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden? Das darf bezweifelt werden, aber Marco Kurz hofft das offenbar. Jedenfalls streamt er lieber aus Paris, als „sein“ Frauenbündnis bei einer Demo in Essen zu vertreten – aber diese Demo wäre wohl auch mit ihm ein Flop geworden. Die Geschehnisse des Wochenendes kompakt präsentiert:
96_Essen-Paris__Das_Frauenbuendnis_Kandel_ist_ ein_Auslaufmodell
Marco Kurz: Die Umpolung des Frauenbündnis Kandel im Dezember 2018
Da hat sich der Marco Kurz ja mal wieder verspekuliert. Nicht nur „die Revolution“ ist am vergangenen Samstag ausgeblieben, mit der thematischen „Weiterentwicklung“ hat er auch noch seine patriotischen Freunde verprellt. Dumm gelaufen…
Marco Kurz und sein drittes Projekt: Die Gelben Westen in Kandel
Marco Kurz hat einen neue Beschäftigung gefunden, um sich über seine eigene Bedeutungslosigkeit hinweg zu täuschen – die Gelbwesten aus Frankreich. Und wir sollten wohl alle bibbern, denn am 01. Dezember kommt „die Revolution“ nach Deutschland…
Marco Kurz, das Frauenbündnis Kandel & Der Marsch 2017 im Vorfeld der November-Kandeldemo 2018
Im neuen Dossier gibt’s viel zu lesen. Unter anderem hadert Marco Kurz hadert mit der FDGO und will seinen Marsch 2017 wieder in der patriotischen Wahrnehmung positionieren. Und noch viel mehr… Bitte hier entlang:
Marco Kurz & Das Frauenbündnis Kandel: Kandel & Köthen im September
Ok, unser neues Dossier ist ein kleiner Epos geworden, aber es ist ja auch viel los – leider. Hoffen wir, dass sich das bald wieder ändert. Bis dahin behalten wir aber den Überblick:
87_Kandel_und_Koethen_im_September
Marco Kurz & Das Frauenbündnis Kandel: Kandel Demo am 04. August (Teil 2)
Hier das Dossier zur Demo in Kandel am 04. August. Es kamen wieder weniger (extrem) Rechte, die Ich-bezogene Show von Marco Kurz geht aber unvermindert weiter…
81b_Die_Kandel-Demo_am_4_August_Teil_2
Marco Kurz & Das Frauenbündnis Kandel: Kandel-Demo am 04. August (Teil 1)
Im Vorfeld der nächsten „Großdemo“ des Frauenbündnis Kandel um Marco Kurz zeigt die Verbandsgemeinde Kandel, dass sie offenbar nichts gegen eine schlechtes Image hat und lässt im Amtsblatt kostenfrei für diese extrem rechte Veranstaltung werben. Rückgrat zeigen sieht anders aus. Skandalös. Und armselig. Alles Weitere im neuen Dossier:
81a_Die_Kandel-Demo_am_4_August_Teil_1
Marco Kurz & Das Frauenbündnis Kandel: Am rechten patriotischen Rand
Marco Kurz ist auf der Suche nach Hass und Bürgerkrieg. Die Hintergründe im neuen Dossier:
80_Am_rechten_patriotischen_Rand_(Ende_Juli_2018)
Marco Kurz & Das Frauenbündnis Kandel und die patriotische Karriereleiter im Juni 2018
Im Vorfeld seiner nächsten geplanten „Großdemo“ betätigt sich Marco Kurz als Wanderredner und knüpft Kontakte. Ob das dazu führt, dass sich wieder mehr Menschen seinen „Großdemos“ anschließen darf aber stark bezeweifelt werden, denn nicht alle „Patriot*innen“ sind Fans von ihm. Aber mehr dazu im neuen Dossier:
77_Marco_Kurz_und_die_patriotische_Karriereleiter_im_Juni_2018
‚Zwischendemo‘ am 16. Juni: Marco Kurz & Das Frauenbündnis Kandel
Am 16. Juni 2018 veranstaltete die BürgerInitiative “Wir sind Kandel” einen “Tag der Offenen Gesellschaft”. Grund genug für das „Frauenbündnis Kandel“ eine “Gegendemo” zu veranstalten. Bei dieser „Gegendemo“ sprach Marco Kurz über die “gesellschaftlichen Eliten” in Deutschland, die gegen die deutsche Normalobevölkerung “den Krieg eröffnet” haben – mit den Flüchtlingen als Waffen. Man stehe quasi kurz vor einem Bürgerkrieg: Es gebe “kein Zurück mehr. Es heißt nur noch: Sie oder Wir”.
Starker Tobak, den er da von Tatjana Festerling, Michael Mannheimer und Ester Seitz geklaut hat … Glücklicherweise kamen nur handgezählte 110 ‚PatriotInnen‘.
Patriotische Landplagen (Teil 1)
Im neuen Dossier geht es um die „patriotischen Landplagen“ in Kandel und Umgebung. Denn neben den Demos von Marco Kurz in Kandel versucht nun auch wieder das Bündnis „Kandel ist überall“ in der Region aktiv zu werden, nachdem der Export des Protests in andere Städte ziemlich gescheitert ist. Weitere Hintergründe sind dem Dossier zu entnehmen:
„Großdemo #1“ am 7. April (Teil 2)
Hier das neue Dossier mit einer Zusammenfassung der Ereignisse und Akteure am 07. April 2018 in Kandel. Die Demo von Marco Kurz ist ein offensichtlicher Magnet für alle extrem Rechten Kräfte aus der Region – und niemand hat das Bedürfnis sich von ihnen abzugrenzen.
„Großdemo #1“ am 7. April (Teil 1)
Das neue Dossier analysiert die Ausgangslagen im Vorfeld der Kundgebung am 7. April in Kandel: Marco
Kurz versucht sein Projekt „DerMarsch2017“ unter dem Deckmantel kandelbezogener Proteste endlich von Facebook aus auf die Straße zu bekommen – indem er die Reste verwaltet, die “Kandel ist überall”
übrig gelassen hat und parallel dazu das „Frauenbündnis Kandel“ sprachlich marginalisiert.
“Kandel ist überall” am 24. März (Teil 2)
“Kandel ist überall” reduziert sich auf den harten Kern. Christina Christen, die das “Bündnis Kandel ist überall” wie ein Wirtschaftsunternehmen führt, sollte nunmehr erkannt haben, dass aktuell eine Marktsättigung erreicht ist …. Die Reste will Marco Kurz mit seinem Marsch2017 verwalten. Jeden ersten Samstag im Monat um 14 Uhr auf dem Kandeler Marktplatz soll es eine “Großdemo” geben, erstmals am 7. April. Dazu wird demnächst ein Vorab-Dossier erscheinen.
“Kandel ist überall” am 24. März (Teil 1)
Am Samstag, 24.03.18, wird es zu einer weiteren rechten Veranstaltung von dem Bündnis „Kandel ist überall“ kommen. Dort werden wieder AfD-Politiker*innen Schultern an Schulter mit extrem Rechten diverser Organisationen marschieren. Aber diesmal ist absehbar, dass die Zivilgesellschaft ein deutlicheres Zeichen für Solidarität und Mitmenschlichkeit setzen wird:
Info-Heft: Die Demonstrationen in Kandel am 3. März
Nach der Gewalttat vom 27. Dezember 2017 im Kandeler dm haben sich zwei Bündnisse mit Bezug zu Kandel gegründet und Demonstrationen durchgeführt: Das “Kandeler Frauenbündnis” und das “Bündnis Kandel ist überall”. Die Aktivisten der Bündnisse kommen nicht aus Kandel. Die wenigsten kommen aus der Region oder gar aus Rheinland-Pfalz. Sie alle haben gemeinsam, dass sie ihre politischen Aktivitäten im Internet (vor allem auf Facebook) dokumentieren. Die Orte, wo die eigentlichen Aktivitäten dann stattfinden, sind darum zweitrangig: Es geht in erster Linie um Bilder und um Botschaften, die man im Internet verbreiten kann. Kandel ist für diese Aktivisten nur ein Werkzeug, um Ziele zu erreichen, die sie schon lange haben… Weiterlesen:
#Kandelistueberall als Spielfigur in einem AfD-internen Grabenkampf
Mit der Bestimmung von Torsten Frank zum Versammlungsleiter am 3. März hat sich #Kandelistueberall auf HoGeSa-Niveau begeben. Und es wird deutlich: Die Initiative #Kandelistueberall ist auch eine Spielfigur, die gegen den Pfälzer AfD-Landeschef Uwe Junge geführt wird.
68_Kandelistueberall_und_AfD-Grabenkaempfe_vor_dem_3_Maerz_2018
Berichte aus Kandel – Teil 2
Der Inhalt ist umfassend und nicht wirklich zusammenfassbar.
Es geht um die bundesweite Entwicklung hin zu „Frauenmaerschen“ (etwa am 17.2. in Berlin oder am 3.3. in Kandel). Es geht um die versteckte Rolle der AfD dabei. Es geht darum, dass DerMarsch2017 „Kandel nicht zur Ruhe kommen lassen“ will. Es geht um Parteien und Organisationen rechts der AfD, die sich den 3. Maerz als Querfront-Termin zurechtlegen. Und und und.
Der Marsch 2017 am 28. Januar 2018 in Kandel: Zweiter Teil – Prolog vor der Demo
Hier der Prolog zur rechten Demo am 28.01.18 in Kandel. Von einem „Frauenbündnis“ besorgter Einwohner*innen von Kandel kann wahrlich keine Rede sein. Bald folgt das nächste Dossier mit der konkreten Analyse der Veranstaltung.
Der Marsch 2017 am 28. Januar 2018 in Kandel: Erster Teil – Vor der Demo
Für Sonntag, 28.01.2018, organisiert das „Frauenbündnis Kandel“ eine weitere Veranstaltung in Kandel. Hinter dem Bündnis stecken vor allem Aktivisten des „Marsch 2017“. Der Aufruf wird unterstützt von rechten bis extrem rechten Gruppen und Organisationen. Wer, was und mit wem lest ihr im neuen Dossier:
Der Marsch 2017 in Kandel am 2. Januar 2018
Am 27. Dezember 2017 wurde in Kandel ein 15-jähriges Mädchen vermutlich von ihrem Exfreund erstochen. Diese erschütternde Beziehungstat instrumentalisierten nun die Neu-Rechten aus dem Umfeld des „Marsch 2017“ für ihre menschenverachtenden Parolen und Positionen. Hintergründe dazu könnt ihr hier im neuen Dossier nachlesen.
Abschlussdossier Ester Seitz
Eigentlich wollte Ester Seitz auswandern. Das hat sie sich allerdings wohl anders überlegt – schade eigentlich. Aber immerhin gibt sie sich noch immer alle Mühe, sich in ihrem Engagement zu isolieren. Und es deutet auch nichts darauf hin, dass sie nochmal in Karlsruhe aktiv wird. Das Kapitel können wir also abschließen.
“Der Marsch 2017”
Seit ein paar Monaten ist in Süd(west)deutschland eine neue Buergerbewegung aktiv. Sie nennt sich “Der Marsch 2017”. Zum Teil wurde darüber schon in den letzten Netzwerkdossiers berichtet, denn mittlerweile sind personelle Überschneidungen zu “Karlsruhe wehrt sich”, “Fellbach wehrt sich” und der Dresdner Neonaziszene, in der sich Ester Seitz seit ihrem Umzug nach Meißen bewegt, erkennbar.
Das Dossier beleuchtet die Inhalte, für die “Der Marsch 2017” steht. Es wurde vorsorglich angefertigt, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Marsch-Ortsgruppe ‚Karlsruhe‘ in analoger Weise zu Kargida oder “Karlsruhe wehrt sich” auf den Straßen Karlsruhes aktiv werden könnte …
“Karlsruhe wehrt sich” am 22. Juli 2017
Am 27. Juni hatte Ester Seitz bei einer Kundgebung von Pegida Chemnitz verkündet, dass sie Anfang 2018 Deutschland verlassen werde – für immer. Das bedeutet auch das Ende für „Karlsruhe wehrt sich“, vorerst zumindest. Diese letzte Veranstaltung fand am 22. Juli statt. Mehr erfahrt ihr im entsprechenden Dossier.
Ester Seitz verlässt Deutschland (27.06.17)
Am 27. Juni ließ Ester Seitz bei einer Kundgebung in Chemnitz die Katze aus dem Sack: Sie wird Deutschland bald verlassen. Das „deutsche Volk“ sei „zerstoert“ … und nach der kommenden Bundestagswahl werde die BRD-Diktatur die „Handschellen klicken“ lassen bei den PatriotInnen. Na dann, gute Reise!
„Karlsruhe wehrt sich“ am 10. Juni 2017
Gute Nachrichten! Ester Seitz sieht ein, dass sie da in einer Sackgasse rumsteht:
„So, wie ich das sehe, können wir eigentlich nichts mehr machen. […] Wir werden Baden-Württemberg und Rheinand-Pfalz nicht mit zwanzig bis fünfzig Leuten verändern können. […] Und wir werden am 15. Juli noch einmal […] Gesicht zeigen. Und […] dann wird das die letzte Karlsruhe-wehrt-sich-Veranstaltung gewesen sein.“
Mehr über diese Erkenntnis könnt ihr im neuen Dossier nachlesen.
Der sog. TddZ 2017 aus Karlsruher Sicht
Am 3. Juni veranstaltete die extrem rechte Kleinstpartei „DIE RECHTE“ zusammen mit der NPD, Kameradschaften und sog. Freien Nationalisten ihren Jahreshauptevent, den “Tag der deutschen Zukunft”. Dieser fand erstmals in Süddeutschland statt – in Karlsruhe. Alles zum Aufmarsch und den Auswirkungen lest ihr im aktuellen Dossier.
Ester Seitz und die Dresdner Neonaziszene im Mai 2017
Das neue Dossier widmet sich zum einen den Verflechtungen von Ester Seitz in die Dresdner Neonaziszene. Zum anderen geht es um die junge Bewegung „Der Marsch 2017“, die in Mannheim/Ludwigshafen ihr Zentrum hat. Es ist alles miteinander verflochten.
“Karlsruhe wehrt sich” am 15. Mai 2017
Bei Ester Seitz reift langsam die Erkenntnis, dass ihr Protest in Karlsruhe für sie wohl nur in eine Sackgasse führt. Bei ihrem zweiten Montagsmarsch durfte sie mit ihren 16 Mitläufer*innen schon gar nicht mehr die Straße benutzen. Es ging einmal um den Block – auf dem Gehweg. Und sogar bei der Polizei hat man offenbar erkannt, dass das nicht mehr so richtig ernst zu nehmen ist, denn die weiträumigen Absperrungen mit Hamburger Gittern wurden durch Flatterband ersetzt. Weiter so!
Ester Seitz isoliert sich (April 2017)
Ester Seitz stellt sich selbst immer weiter ins Abseits. Darüber werden wir uns sicher nicht beschweren. Allerdings könnte sie langsam mal erkennen, dass sie dann ihre Aktivitäten in Karlsruhe auch beenden kann. Aber lest selbst, wie es aktuell um sie bestellt ist.
„Karlsruhe wehrt sich“ am 22. April 2017
In unserem neuen Dossier erfahrt ihr mehr über Ester Seitz‘ Verhältnis zur extremen Rechten, die AfD und anderen nervigen Veranstaltungen am 22. April. Eine weitere wichtige Rolle spielt außerdem ein Straßenschild. Doch lest bitte selbst.
49_Karlsruhe_wehrt_sich_am_22_April
Zwei Wahrheiten bei einem Polizeieinsatz in Karlsruhe am 17.2.2017
Der skandalöse Polizeieinsatz vom 17. Februar 2017, als berittene Polizeikräfte in eine freidliche Gegendemo ritten, wird sicher vielen noch im Gedächtnis sein. Vor allem die Betroffenen werden das Geschehen so schnell nicht vergessen. Dabei ist doch eigentlich gar nichts passiert, zumindest wenn man den Ausführungen der Polizeit Glauben schenken mag. Das wollen wir aber nicht und so werden wir weiter für eine Aufklärung kämpfen.
Über die zwei Wahrheiten des Polizeieinsatzes könnt ihr in unserem aktuellen Dossier mehr erfahren.
„Karlsruhe wehrt sich NICHT“ am 08. April 2017
Unser neues Dossier ist eher kurz, aber wir wollen uns nicht darüber beschweren, dass die Kundgebung von „Karlsruhe wehrt sich“ kurzfristig abgesagt wurde. Ester ist im Urlaub. Das ist gut. Für uns alle.
48_Karlsruhe_wehrt_sich_nicht_am_8_April
Die „Karlsruher Offensive“ vom 27.03. bis 02.04.2017
Diesen Weltrekordversuch haben wir nun überstanden – hier könnt ihr mehr darüber erfahren. Unser aktuelles Dossier über die „Karlsruher Offensive“ und viel Unterhaltung für antifaschistische Gegendemonstrant*innen:
47_Die_Karlsruhe_Offensive_27-03_bis_02-04_2017
Die „Karlsruher Offensive“ – vorgestellt bei „Karlsruhe wehrt sich“ am 20. März 2017
Ester Seitz hat beschlossen, ihrer bisherigen Ichshow noch einen draufzusetzen: kein „Kindergartenwiderstand“ mehr, sondern „echter Protest“. Wie sie plant ihre Kraftreserven mit einem Weltrekordversuch der Dauerdemo vor dem Ordnungsamt einzusetzen, lest ihr im aktuellen Dossier.
Die Karlsruher Offensive (Dossier 20_03 Vorabinfo)
”Karlsruhe wehrt sich” am 11. März 2017
In der aktuellen Folge lest ihr über Erregungszustände von KWS-Patriot/innen, Karlsruher Krach, und das Einüben von patriotischen Sitzblockaden.
45_Karlsruhe_wehrt_sich_am_11_Maerz
Pressemitteilung: Netzwerk Karlsruhe gegen Rechts fordert schnelle und lückenlose Aufklärung des Polizeieinsatz gegen Demonstrierende am 17. Februar 2017
Das Karlsruher Netzwerk gegen Rechts ist schockiert über den Polizeieinsatz auf der Kreuzung Waldstraße/Zirkel am 17.02.2017 und fordert eine schnelle und lückenlose Aufklärung von Polizeipräsident Freisleben.
PM Netzwerk Karlsruhe gegen rechts Aufklärung Polizeieinsatz
„Karlsruhe wehrt sich“ am 17. Februar 2017
Ester Seitz weilt um den 13 Februar, dem Nazi-Gedenktag der Bombaridierung Dresdens, nicht in ihrer neuen Heimat. Gut für Sachsen, schlecht für Karlsruhe.
44a Karlsruhe_wehrt_sich_am_17_Februar_2017
Die „Bürgerbewegung Leipzig“ am 4. Februar 2017
Das neue Dossier prophezeit: Die Kundgebungen von “Karlsruhe wehrt sich” werden seltener werden,
dafür mit langer Sommerpause, unspektakulären Redebeiträgen und alibihaften
Märschen zum Bundesverfassungsgericht.
43 Die_Buergerbewegung_Leipzig_am_04_Februar_2017
„Karlsruhe wehrt sich“ am 14. Januar 2017
Das aktuelle Dossier des Netzwerk Karlsruhe gegen rechts berichtet von der Butterfahrt von unter 50 „patriotischen“ Rentner/innen aus der Pfalz und Württemberg in die Fächerstadt und die Fortsetzung der optischen Entnazifierung.
41-Karlsruhe_wehrt_sich_am_14_Januar_2017_Neue_Version
Exkurs: Köln am 7. Januar 2017
Im aktuellen Dossier erfahrt man mehr über: die Weihnachtsansprache von Ester Seitz, wandernde „Patrioten“ in Köln, Verteilungskämpfe und Verschwörungstheorien.
40-koeln_am_07_januar_2017
„Karlsruhe wehrt sich“ am 18. Dezember 2016
Flucht nach vorn: Ester Seitz kündigt Umzug nach Meißen an. Über den neuen Lebensabschnitt und was das für die Kundgebungen in Karlsruhe bedeutet, berichtet das aktuelle Dossier.
39-karlsruhe_wehrt_sich_am_18_dezember_2016
Pegida Karlsruhe und „Karlsruhe wehrt sich“ im November 2016
Themenschwerpunkte im neuen Dossier sind die Kundgebung von Pegida Karlsruhe am 8.November und die Kundgebung von “Karlsruhe wehrt sich” am 12.November.
Weitere Schwerpunkte sind die gehäuften Auftritte von Ester Seitz in Sachsen sowie ihr öffentlicher Flirt gestern mit SageSa und der NPD-Saar in Saarbrücken.
Patriotisches Update Oktober 2016
Das neue Dossier beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den Kundgebungen von „Fellbach wehrt sich“ am 22.10.2016 (Beteiligung von Ester Seitz) und Pegida Karlsruhe am 25.10.2016 (Anmelder Thomas Rettig).
Außerdem wird berichtet von der Kundgebung des „Bürgerbündnisses Havelland“, bei der Ester Seitz als Rednerin anwesend war. Vor der Kundgebung hatte man via Facebook vor den „Zionreptoeliten“ gewarnt. Auf der Kundgebung wetterte dann zuerst Enrico Graziani gegen „die Rothschilds“. Danach mutmaßte Ester Seitz, der jugendliche Selbstmörder von Schmölln sei bestimmt bei einem Erpressungsversuch aus Versehen heruntergefallen. Und in einer Umbaupause wurde ein Lied engespielt, in dem sich die Sängerin stolz zur NPD bekannte.
Dies und mehr im neuen Dossier:
Patriotisches Update Anfang Oktober 2016
Ester Seitz sammelt 1000 „Patriot*innen“ aus Süd- und Südwestdeutschland ein und bestückt damit die Demonstration „Festung Europa“ am 3.Oktober in Dresden. Zum Dank wird sie von dieser weiterhin freundlich ignoriert.
10_03-ester-seitz-am-3_-oktober-2016-in-dresden
Zur Demonstration von „Karlsruhe wehrt sich“ am 07-10.2016 mobilisierte Seitz u.a. mit dem mehrfach vorbestraften Münchner Neonazi Lukas Bals. Dieser wurde dann vom Ordnungsamt als Redner nicht zugelassen.
Am 8. Oktober war Ester Seitz in Dortmund als Teilnehmerin auf der „Gemeinsam Stark Deutschland“- Demo, die dem Hooligan-Spektrum zuzuordnen ist.
Karlsruhe – Hannover – Bautzen: Ein „patriotisches“ Wochenende
„Karlsruhe wehrt sich“ reüssierte am 16.9.2016 trotz NPD-Verstärkung (Jan Jaeschke) mit ca. 25 Patriot*innen. Nach Demo-Zwischenstopp in Hannover fuhr Ester Seitz dann am 18.9.2016 nach Bautzen, zur „Unterstützung“ der dortigen Rechtsextremist*innen durch ein eigenes Demonstrationsevent. Die lokale Szene reagierte hocherfreut und verkündete auf Facebook: „Nachdem heute schon Widerstände aus anderen Städten meinten irgendwas in BZ reißen zu müssen, springt nun Auch Ester Seitz Schreikind ihrer Art auf den Zug auf. Wir sagen mal Nö und bitten euch, diese Nutznießer zu meiden und nicht auf jede X-Beliebige
Demo zu rennen.“
Weitere Infos im aktuellen Dossier:
2016_09_19-karlsruhe-wehrt-sich-am-16__9-plus-bautzen
Patriotisches Update Juli 2016 /2
Die zweite Julihälfte mit Ester Seitz: Trotz intensivster Bemühungen gelang es ihr nicht, bei der „Merkelmussweg“-Demo in Berlin am 30.07.2016 als Rednerin aufzutreten. Tags darauf machte sie als Anmelderin und Versammlungsleiterin der rechten Anti-Erdogan-Demo eine äußerst unglückliche Figur und setzte sich nicht nur über Versammlungsrecht hinweg sondern zog auch den Unmut ihrer eigenen Leute auf sich.
Patriotisches Update Juli 2016
Sommerpause in Karlsruhe – aber in anderen deutschen Städten sind Ester Seitz und Melanie Dittmer weiterhin aktiv. Neu sind Aktionen in Bielefeld, wo unter dem Namen „Bielefelder Bürgerwille“ neben Seitz und Dittmer etwa 50 angereiste Rechtsradikale, vornehmlich aus Hamm, Dortmund und Düsseldorf demonstrierten. In Bielefeld formierte sich ein breites Bündnis aus ca. 800 Gegendemonstrant*innen.
Weitere Infos und Berichte im Patriotischen Update Juli 2016:
Videomitschnitt der Veranstaltung „Fluchtziel Europa 2 – Gesellschaftliche Ängste wahrnehmen / verstehen / bewältigen“
Die Veranstaltung Fluchtziel Europa 2 – Gesellschaftliche Ängste wahrnehmen/ verstehen/ bewältigen“ fand am 12.07.2016 im Badischen Staatstheater statt. Weitere Informationen in der Veranstaltungsankündigung.
Die Videomitschnitte der Veranstaltung sind nun verfügbar:
Teil 1 Vorträge im KLEINEN HAUS
Themen und Experten auf dem Podium
- Angst vor Fremdem / Neuem, sozialem Abstieg | Prof. Dr. Christoph Butterwegge, Politikwissenschaftler, Köln
- Angst vor Islamisierung des Abendlandes und Niedergang der deutschen Kultur | moderiertes Gespräch zwischen Prof. Dr. Paul Michael Zulehner, kath. Pastoraltheologe, Wien & Prof. Dr. Susanne Enderwitz, Islamwissenschaftlerin, Heidelberg
- Angst vor Gewalt, Terrorismus und Krieg | Prof. Dr. Margret Birckenbach, Friedens- und Konfliktforscherin, Gießen
- Verstehen gesellschaftlicher Ängste aus sozialpsychologischer Sicht | Prof. Dr. Ulrich Wagner, Sozialpsychologe, Marburg
Teil 2 World Café in den FOYER + kleiner Imbiss (kein Mitschnitt verfügbar)
Gespräche der Besucher/innen an moderierten Tischen (Reaktionen, Fragen, Vorschläge)
Teil 3 Podium im KLEINEN HAUS
Rückführung der Besuchergespräche auf das Podium |Moderation Claus Heinrich, Journalist, Politisches Feuilleton, SWR Baden-Baden
Die Veranstaltung wurde von einem breiten gesellschaftlichen Bündnis und auch vom Netzwerk Karlsruhe gegen rechts unterstützt.
Extra-Dossier zum Verfassungsschutz 2015
Das Dossier wertet den Verfassungsschutz in Bezug auf Parteien auf, deren Mitglieder als Redner*innen oder Teilnehmer*innen der Demonstrationen von „Karlsruhe wehrt sich“ präsent sind: DIE RECHTE, ProNRW, NPD und neuerdings auch die antisemitische und revisionistische „Europäische Aktion“.
Patriotisches Update Juni 2016
In zwei Städten mussten Ester Seitz und ihre Mitstreiter*innen herbe Niederlagen einstecken: Am 17. Juni 2016 in Fellbach waren die 11 Teilnehmer*innen von „Fellbach wehrt sich“ umringt von ca. 400 Gegendemonstrant*innen. Der geplante Demonstrationszug von „Fellbach wehrt sich“ fand darauf hin nicht statt.
Die für den 18. Juni 2016 angekündigte Demonstration in Bonn sagten Ester Seitz und Melanie Dittmer wegen der hohen Auflagen durch die Versammlungsbehörde ab.
Die von Melanie Dittmer initiierte und von Ester Seitz unterstützte Aktion „Stolpersteine umdekorieren“ wurde von der VVN BdA Aachen zur Anzeige gebracht. Auch an anderen Stellen wird derzeit wegen dieser Aktion ermittelt.
Weitere Vorkommnisse im ereignisreichen Juni:
Berichterstattung zur Demonstration von „Karlsruhe wehrt sich“ am 03.06.2016
Ca 30 Personen folgten dem Aufruf von Ester Seitz zur letzten Demonstration von „Karlsruhe wehrt sich “ vor der Sommerpause. Erstmals waren dort auch Flaggen der „Europäischen Aktion“ einer Vereinigung von Holocaust-Leugner*innen zu sehen.
Weitere Infos im aktuellen Dossier:
Patriotisches Update Mai 2016
Auch außerhalb von Karlsruhe sind Ester Seitz und Melanie Dittmer aktiv in ihrem Bestreben, rechte Parteien und Gruppierungen zu einer „patriotischen Einheitsfront“ (Dittmer) zusammenzubringen. Die Zahlen ihre Anhänger, die sich zu den Aktionen in Stendal, Bochum und Bonn einfanden, lagen im einstelligen oder niedrigen zweistelligen Bereich.
Lesen Sie mehr im Dossier: 2016_05_31 Patriotisches Update Mai 2016
„Karlsruhe wehrt sich“ am 13.05.2016: Analysen und Berichte
„Handverlesene 38 zugereiste ‚PatriotInnen‘ hatten den Weg zu “Karlsruhe wehrt sich” gefunden. Sie schwenkten etwa sechzehn Fahnen: Die eine Hälfte bildeten BRD-Fahnen, die andere Hälfte hatte Reichsbezug. […]
Inhaltlich überschattet war die Kundgebung von der Tatsache, dass Melanie Dittmer am Vortag ein polizeiliches Redeverbot bekommen hatte für eine Kundgebung in Bonn am 14. Mai.“
Lesen Sie mehr im aktuellen Dossier:
Patriotische Nöte im April 2016
der April verlässt die PatriotInnen in Karlsruhe mit sorgenvoller Mine.
Melanie Dittmer, für den 13. Mai erneut als Rednerin in Karlsruhe angekündigt, wurde heute Nachmittag in Düsseldorf u.a. wegen Volksverhetzung zu acht Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Alois Röbosch bekam vor 2 Wochen von der Speyerer Lokalpresse zu lesen, dass er wegen seines Engagements für Ester Seitz nicht als frei von Rassismus bzw. frei von Diskriminierungsverhalten gelten könne. Ester Seitz wiederum bekam von der Kargida gesagt, alle Karlsruher PatriotInnen sollten erstens “Karlsruhe wehrt sich” meiden und zweitens mithelfen, Ester Seitz aus der Stadt zu jagen. Und die Kargida schließlich bekam von Lutz Bachmann höchstpersönlich die im März neu gefundene Gallionsfigur Ignaz Bearth abgesägt.
Genaueres im aktuellen Dossier.
Ester Seitz mit Günter Deckert und anderen NPD-Kadern im Kraichgau
Berührungsängste mit dem rechten Rand kann man „Karlsruhe wehrt sich“-Aktivistin Ester Seitz nicht nachsagen. Am 23.4. trat sie als Rednerin auf einer NPD-Demo mit dem Doppelmotto: “Todesstrafe für
Kinderschänder – Gegen die Asylflut” auf.
Mehr dazu im Dossier:
2016_04_23 Ester Seitz am 23_04 bei den Freie Nationalisten Kraichgau
Redeauszüge und Kommentare zur Demonstration von „Karlsruhe wehrt sich“ am 8. April 2016
Das Dossier berichtet schwerpunktmäßig von der Demonstration der Gruppierung „Karlsruhe wehrt sich“ am 08.04.2016 und den im Zusammenhang damit gehaltenen Reden und Vorkommnissen. Auch zur Gegendemonstration des Netzwerks „Karlsruhe gegen Rechts“, die in zu dieser Gelegenheit von der Christlich-Islamischen-Gesellschaft organisiert wurde, gibt es Redeauszüge von Pfarrerin Ulrike Krumm (Luthergemeinde Karlsruhe), die sich unter anderem zu den in den öffentlich gemachten Vorwürfen der FDP-Gemeinderatsfraktion, im Netzwerk gebe es „linksextreme Tendenzen“, äußert.
Außerdem gibt es Informationen zu weiteren Demonstrationen und Aktionen, bei denen Aktivist*innen von „Karlsruhe wehrt sich“ in Erscheinung traten, namentlich die Aktion“Halal Challenge“ (Melanie Dittmer), „Biegida“ (Bielefeld, 02.02.2014, Ester Seitz) ,“Weißwasser steht auf (04.04.2016, Ester Seitz und Melanie Dittmer) und „Pfälzer Spaziergänge“ (Pirmasens, 09.04.2016, Alosi Röbosch, Marcel Meyer, Ester Seitz).
Patriotisches Update März 2016
Ester Seitz gestaltet ihr politisches Spektrum breit gefächert. Einerseits tritt sie
bei heimattreuen Turbonazis (19.3.) bzw. im Rahmen von kryptofaschistischen
Vortragsreihen (30.3.) auf, wo man BRD+FDGO für einen nicht reformierbaren
Fehler in der Geschichte hält und über Deutschland im Geiste noch immer die
schwarz-weiß-rote Reichsflagge wehen sieht. Andererseits sucht sie aktuell
massiv die Nähe zu den „Pfälzer Spaziergängen“, wo man bodenständiger und
weitaus ideologiefreier oft einfach nur einen Hass auf die aktuellen Flüchtlinge
hat ….. und bei „Karlsruhe wehrt sich“ lädt man offiziell ;besorgte BürgerInnen‘ ein
und lässt ein Meer an schwarz-rot-goldenen Fahnen wehen.
Es kommt Ester Seitz in ihrer Hybris bei den Demonstrationen zudem nicht auf
die Anzahl der Demo-Teilnehmenden an. Ob es 120 sind wie in Bruchsal am 19.
März oder 26 wie in Bielefeld am 2. April oder 3 wie in Ettlingen am 4. März. Die
Demonstrationen sind für sie Rituale, die dazu dienen, “den Samen der
Revolution zu säen”.
Mehr dazu im akutellen Dossier
Dossier zum „Tag der Heimattreue“ in Bruchsal 19.03.2016
Zum „Tag der Heimattreue“ hatte die Partei „Die Rechte“ zusammen mit der NPD und Freien Kameradschaften bundesweit nach Karlsruhe mobilisiert. Zur Auftaktkundgebung um 14:00 zählte die Polizei ca. 120 Personen aus dem rechten Spektrum. Das Dossier bündelt Berichte aus Zeitungen und verschiedenen Online-Medien sowie Auszüge und Kommentare zu den dort gehaltenen Reden.