Gute Nachrichten! Ester Seitz sieht ein, dass sie da in einer Sackgasse rumsteht:
„So, wie ich das sehe, können wir eigentlich nichts mehr machen. […] Wir werden Baden-Württemberg und Rheinand-Pfalz nicht mit zwanzig bis fünfzig Leuten verändern können. […] Und wir werden am 15. Juli noch einmal […] Gesicht zeigen. Und […] dann wird das die letzte Karlsruhe-wehrt-sich-Veranstaltung gewesen sein.“
Mehr über diese Erkenntnis könnt ihr im neuen Dossier nachlesen.
Medien
„Karlsruhe wehrt sich“ am 10. Juni 2017
Der sog. TddZ 2017 aus Karlsruher Sicht
Am 3. Juni veranstaltete die extrem rechte Kleinstpartei „DIE RECHTE“ zusammen mit der NPD, Kameradschaften und sog. Freien Nationalisten ihren Jahreshauptevent, den “Tag der deutschen Zukunft”. Dieser fand erstmals in Süddeutschland statt – in Karlsruhe. Alles zum Aufmarsch und den Auswirkungen lest ihr im aktuellen Dossier.
Ester Seitz und die Dresdner Neonaziszene im Mai 2017
Das neue Dossier widmet sich zum einen den Verflechtungen von Ester Seitz in die Dresdner Neonaziszene. Zum anderen geht es um die junge Bewegung „Der Marsch 2017“, die in Mannheim/Ludwigshafen ihr Zentrum hat. Es ist alles miteinander verflochten.
“Karlsruhe wehrt sich” am 15. Mai 2017
Bei Ester Seitz reift langsam die Erkenntnis, dass ihr Protest in Karlsruhe für sie wohl nur in eine Sackgasse führt. Bei ihrem zweiten Montagsmarsch durfte sie mit ihren 16 Mitläufer*innen schon gar nicht mehr die Straße benutzen. Es ging einmal um den Block – auf dem Gehweg. Und sogar bei der Polizei hat man offenbar erkannt, dass das nicht mehr so richtig ernst zu nehmen ist, denn die weiträumigen Absperrungen mit Hamburger Gittern wurden durch Flatterband ersetzt. Weiter so!
Ester Seitz isoliert sich (April 2017)
Ester Seitz stellt sich selbst immer weiter ins Abseits. Darüber werden wir uns sicher nicht beschweren. Allerdings könnte sie langsam mal erkennen, dass sie dann ihre Aktivitäten in Karlsruhe auch beenden kann. Aber lest selbst, wie es aktuell um sie bestellt ist.
„Karlsruhe wehrt sich“ am 22. April 2017
In unserem neuen Dossier erfahrt ihr mehr über Ester Seitz‘ Verhältnis zur extremen Rechten, die AfD und anderen nervigen Veranstaltungen am 22. April. Eine weitere wichtige Rolle spielt außerdem ein Straßenschild. Doch lest bitte selbst.
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Zwei Wahrheiten bei einem Polizeieinsatz in Karlsruhe am 17.2.2017
Der skandalöse Polizeieinsatz vom 17. Februar 2017, als berittene Polizeikräfte in eine freidliche Gegendemo ritten, wird sicher vielen noch im Gedächtnis sein. Vor allem die Betroffenen werden das Geschehen so schnell nicht vergessen. Dabei ist doch eigentlich gar nichts passiert, zumindest wenn man den Ausführungen der Polizeit Glauben schenken mag. Das wollen wir aber nicht und so werden wir weiter für eine Aufklärung kämpfen.
Über die zwei Wahrheiten des Polizeieinsatzes könnt ihr in unserem aktuellen Dossier mehr erfahren.
„Karlsruhe wehrt sich NICHT“ am 08. April 2017
Unser neues Dossier ist eher kurz, aber wir wollen uns nicht darüber beschweren, dass die Kundgebung von „Karlsruhe wehrt sich“ kurzfristig abgesagt wurde. Ester ist im Urlaub. Das ist gut. Für uns alle.
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Die „Karlsruher Offensive“ vom 27.03. bis 02.04.2017
Diesen Weltrekordversuch haben wir nun überstanden – hier könnt ihr mehr darüber erfahren. Unser aktuelles Dossier über die „Karlsruher Offensive“ und viel Unterhaltung für antifaschistische Gegendemonstrant*innen:
47_Die_Karlsruhe_Offensive_27-03_bis_02-04_2017
Die „Karlsruher Offensive“ – vorgestellt bei „Karlsruhe wehrt sich“ am 20. März 2017
Ester Seitz hat beschlossen, ihrer bisherigen Ichshow noch einen draufzusetzen: kein „Kindergartenwiderstand“ mehr, sondern „echter Protest“. Wie sie plant ihre Kraftreserven mit einem Weltrekordversuch der Dauerdemo vor dem Ordnungsamt einzusetzen, lest ihr im aktuellen Dossier.
Die Karlsruher Offensive (Dossier 20_03 Vorabinfo)
”Karlsruhe wehrt sich” am 11. März 2017
In der aktuellen Folge lest ihr über Erregungszustände von KWS-Patriot/innen, Karlsruher Krach, und das Einüben von patriotischen Sitzblockaden.
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Pressemitteilung: Netzwerk Karlsruhe gegen Rechts fordert schnelle und lückenlose Aufklärung des Polizeieinsatz gegen Demonstrierende am 17. Februar 2017
Das Karlsruher Netzwerk gegen Rechts ist schockiert über den Polizeieinsatz auf der Kreuzung Waldstraße/Zirkel am 17.02.2017 und fordert eine schnelle und lückenlose Aufklärung von Polizeipräsident Freisleben.
PM Netzwerk Karlsruhe gegen rechts Aufklärung Polizeieinsatz
„Karlsruhe wehrt sich“ am 17. Februar 2017
Ester Seitz weilt um den 13 Februar, dem Nazi-Gedenktag der Bombaridierung Dresdens, nicht in ihrer neuen Heimat. Gut für Sachsen, schlecht für Karlsruhe.
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Die „Bürgerbewegung Leipzig“ am 4. Februar 2017
Das neue Dossier prophezeit: Die Kundgebungen von “Karlsruhe wehrt sich” werden seltener werden,
dafür mit langer Sommerpause, unspektakulären Redebeiträgen und alibihaften
Märschen zum Bundesverfassungsgericht.
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